Konzerte

Montag, 26. September 2005

Dean Dirg, The Pricks, A-F im Juz, Mannheim

Juz, Mannheim, 18.9.05:
Es ist wieder soweit, die Kings des Punk rufen und wir kommen!
Dean Dirg spielen im Juz in Mannheim!
Auto geschnappt, Wolfgang, Fabian, Johanna mitgenommen und los gings! Kurz vor Mannheim erreichten uns auch noch andere wormser Bekannte, insgesamt sind wir mit drei Autos zum Konzert!
Langsam find ich es im Juz richtig gemütlich und heimisch. Es war halt an einem Sonntag, da war nicht viel los. Aber schnell noch am Infostand vom Juz geguckt, CDs gekauft und schon fing die erste Band an.
A-F aus ich glaube Giessen fingen. 3 Jungs und zwei Mädels machen HC-Punk. Beide Mädels sangen. Nett, aber man merkt, dass sie noch einiges an Arbeit in die band investieren müssten. Die Sängerin war aber süß. Die Musik war im Gesamten aber voll okay!
Danach die Pricks aus Schweden oder so! Naja, guter Rock(punk). Supernette Typen und korrekt eingestellt ("Fuck off, Nazis"). Ihr Englisch war etwas vernuschelt, sodass ich ihre Anekdoten nciht richtig verstand und ihre Musik war auch etwas gleich, waren aber auch cool!
Danach kamen sie! Dean Dirg betraten die Bühne! Wir sammelten uns langsam vor der Bühne, Ohrenstöpsel rausgezogen, losgehts!
Gut gerockt! Aber damals in Ludwigshafen waren sie besser!
Trotzdem gut mitgegröhlt! Mitgetanzt! Leider kein richtiger Pogo, seit langem hätt ich gern mal wieder...
Danach kam noch eine Band aus Tschechien deren name mir leider entfallen ist. Auch HC mit komischen Metler-Gitarristen, aber auch cool!
Die taten mir etwas leid, weil keiner mehr da war, um sie anzuschauen, aber trotzdem haben sie alles gegeben.
Yeah!
Danach noch etwas Tischkicker gespielt und fast gewonnen, mann war der Typ gut...
Geiler Abend, ohne Alkohol, aber trotzdem viel Spass!

Montag, 5. September 2005

Konzerte

Kettcar: Meine Freundin hat mir die riesige Freude gemacht und mir Karten für Kettcar in Mannheim am 2.4.05 geschenkt. Also, Freundin geschnappt, ins Auto gehüpft und nach Mannheim an die alte Feuerwache gefahren! Die Location ist sehr nett! Ein großer Saal, Platz für ca. 1000 Leute oder so. Sehr gepflegt und atmosphärisch. Das Publikum war erwartungsweiser ein mittelaltes bis junges Indievolk. Typische Philosopiestudenten eben...*fg*. Die Spannung war groß und das Licht wurde dunkler. Es betratt die Vorband *Missantarctica* aus England die Bühne. Kraftvoller, gefühlsgeladener Indierock mit Piano. Aber es hat mich nicht überzeugen können. Vllt in 10 Jahren, wenn ich eh nicht mehr pogen kann, weil Rücken am Arsch und mein Musikgeschmack *reifer* geworden ist. Aber an dem Abend hatte ich nur Ohren für Kettcar. Sie betraten dann auch endlich die Bühne: Markus Wiebusch und seine 4 Mitstreiter. Sofort ging es los. Die Menge ist abgegangen, ich habe mich gleich in die schwitzende Meute geworfen. Zwischen den Liedern hat Markus dann immer wieder kleine Anekdoten erzählt, die die Menge erheitern sollten. Der Mann ist mein Idol!


Behind Enemy Lines: Dadrauf habe ich mich schon lange gefreut: Behind Enemy Lines, die Nachfolgeband von Ausrotten spielten am 7.5.05 im Juz in Mannheim. Also wiedereinmal ins Auto gesprungen, Kumpels abgeholt und abgedüst! Das Juz ist versifft, keine Frage, aber trotzdem geil! Der offizielle Sitz der Antifa Mannheim (verreckt Nazis!).
Als erstes spielte eine lokale Hardcore(HC)-Punkband aus Mannem. Diese hatte zum ersten Mal ihre neue Sängerin im Gepäck. Die Musik, wohl sehr politisch, so wie ich es verstanden habe, war reiner HC-Punk. Nicht mehr und nicht weniger. Solide! Ich konzentrierte mich eher auf den Minirock der Sängerin...*g*
Danach kam der Toursupport von BEL: *All Systems Fail* spielen multikulturellen HC, will heißen, die Band besteht aus einem Latino, Ostasiaten und zwei Weißen und kam aus Amyland. Der Sound hat mich gekickt. Guter Sound und ein *Paradiesvogel*-Bonus!
Und dann kamen die Kings of the Hill! *Behind Enemy Lines* haben sich so dermaßen durchs Set geprügelt, dass es einfach nur geil war! Der Sänger schlug mit seinem Gehstock(!) wild durch die Gegend und schrie gegen Rassismus, Kapitalismus und Faschismus!


Reduit: Das Reduit ist ein Veranstaltungsort für finest Offbeats und Ska. Ich habe ihn letztens *entdeckt*. Wir waren dort auf einem Konzert von *Roddy Radiation and the Skabilly Rebels*. Geilgeilgeil! All die korrekten Skins und Punks! Es wurde abgedancet und Spass gehabt, auch ohne Alk.
Auch Stingers ATX spielten an dem Abend nach den Rebelen. Schmucker Rocksteady und Ska, sehr gut!!!

Ska, Punk and Ragga

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Zuletzt aktualisiert: 2. Okt, 12:35

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